- Trigema
Trigema Second Hand
Trigema: Vom Garn bis zum fertigen Shirt
Wenn man in Deutschland von langlebiger Kleidung „Made in Germany“ spricht, fällt fast immer der Name Trigema. Seit 1919 produziert das Unternehmen im schwäbischen Burladingen – und zwar komplett vor Ort: vom Garn bis zum fertigen T-Shirt. Hier verlässt kein Stück die Fabrik, ohne dass es die Hände erfahrener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen hat. Das Ergebnis: Kleidung, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch jahrelang bewährt.
Welche Marken gehören zu Trigema?
Neben der Hauptmarke „Trigema“ vertreibt das Unternehmen auch verschiedene Unterlinien, die auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten sind. Dazu gehören sportliche Kollektionen, Freizeitmode sowie Funktionsbekleidung. Alle Linien tragen jedoch den Trigema-Namen und stehen für dieselben Qualitätsstandards. Kooperationen mit externen Modemarken sind selten, da Trigema bewusst unabhängig bleibt.
Was bedeutet Trigema?
Der Name „Trigema“ setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Begriffe Trikotagen, Gebrüder und Mayer zusammen. Er verweist damit sowohl auf das ursprüngliche Produktangebot (Trikotagen = Strickwaren) als auch auf die Gründerfamilie Mayer, die das Unternehmen bis heute in dritter Generation führt.
Wie fällt Trigema aus?
Trigema-Bekleidung fällt in der Regel größengetreu aus. Die Schnitte sind klassisch und eher komfortabel gestaltet, sodass sie weder extrem eng noch übermäßig weit sitzen. Bei Sport- und Funktionsbekleidung bietet Trigema oft leicht lockere Passformen, um Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Wer es körpernah mag, kann gegebenenfalls eine Größe kleiner wählen.
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